Das Weingut HANS WIRSCHING, in der 15. Generation im Familienbesitz, bewirtschaftet eine Weinbergfläche von ca 60 Hektar in den bekannten Iphöfer Lagen Julius-Echter-Berg, Kronsberg, Kalb und Burgweg. Eichenwälder, die sog. "Pelzkappe", schützen die Reben vor kalten Winden und sorgen für ein ideales Kleinklima. Es ermöglicht den Reben viele Mineralstoffe der dunklen Keuperböden aufzunehmen und gibt den Weinen ihren fruchtigen, gehaltvollen Charakter.
Die Weinberge, zum größten Teil in Steillagen gelegen, werden nach ökologischen Gesichtspunkten gepflegt. Seit Generationen wird größter Wert auf reduzierte Erträge gelegt, um die Reben niemals zu überlasten und somit dauerhaft möglichst hochwertige Trauben ernten zu können, die Voraussetzung für wertvolle Weine. Daher wird nur eine Bogrebe angeschnitten und im Sommer werden bei Bedarf zur Qualitätssteigerung Trauben entfernt. Die von Hand gelesenen Trauben werden möglichst schonend und schnell verarbeitet. Besondere Wertschätzung wird hierbei auf eine relativ geringe Preßausbeute und einen reduktiven Weinausbau gelegt.
Jahrhundertealte Weintradition wird mit moderner Kellertechnik verbunden.
Wirsching-Weine erfahren sowohl von der Spitzengastronomie als auch von Weinkritikern eine besondere Wertschätzung:
"Während des letzten Jahrzehnts war das Weingut Wirsching der fränkische Betrieb mit dem höchsten Qualitätsstandard" (Stuart Pigott: Die Großen Deutschen Rieslingweine)
"Iphöfer Julius-Echter-Berg Riesling Spätlese trocken: Erster in New York" (Forbes Manager-Magazin)
"Empfehlenswerte Rotweine aus Deutschland: Iphöfer Burgweg Portugieser trocken, einer der besten Portugieser Deutschlands" (Peter Stein: Intercity; Rudolf Knoll: Vinum)
"Weingut Wirsching, seit vielen Jahren unter den besten 100 Weingütern Deutschlands geführt." (DM Wirtschaftsmagazin 2000)

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