Niederösterreich

Wachau
Krems

Die Wachau ist mit 1358 Hektar Rebfläche eines der kleinsten Weinbaugebiete in Österreich; es liefert aber die besten Weißweine des Landes. 
Terrassierte Weinberge säumen den 16 km langen Donaudurchbruch inmitten der majestätischen Benediktinerstifte Melk und Göttweig. Auf den herausragenden Vulkanböden und bei einem ausgezeichneten Mikroklima gedeihen Weine, die extraktreich und überaus aromatisch sind. Von den Höhen strömen kühlere, feuchtere und sauerstoffreichere Luftmassen durch kleine, bewaldete Seitentäler - die Wachauer Gräben - abwärts. Es entsteht eine nahezu permanente Luftzirkulation, die - zusammen mit den kargen, sich schnell erwärmenden und die Hitze speichernden Urgesteinsböden - die Bukettausbildung in den Trauben wesentlich beeinflußt und den daraus gekelterten Wein prägt.

  Infos zu Qualitätskategorien von Weinen aus der Wachau

Dieses Gebiet liegt um die Stadt Krems, zu beiden Seiten der Donau und ihrem Nebenfluß Krems. 
Krems - auch das "Tor zur Wachau" genannt - steht ein bißchen im Schatten der Wachau. 
Dies ist jedoch völlig ungerechtfertigt: Wildromantische Landschaften an den Flußufern und bezaubernde, alte geschichts-trächtige Städte sowie erstklassige Weinbergslagen im Kögl, in der Sandgrube und im Pfaffenberg haben unsere Vorliebe für das Kremstal begründet. 
Von 1985 an gehörte es zum "neugeschaffenen" Weinbaugebiet Kamptal-Donauland, das Anfang 1994 in seiner nominellen Bezeichnung aufgelöst wurde. Seitdem ist das Kremstal wieder ein eigenständiges Weinbaugebiet.

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